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Die Autorin, eine erfahrene Grundschullehrerin, hat diese  Methode entwickelt und jahrelang mit großem  Erfolg bei ihren Schülern erprobt. Sie arbeitete auch als mobile Bereichslehrerin für Circus- und Schaustellerkinder und hat diese Methode erfolgreich bei Schülern angewandt, die der ständigen intensivsten Förderung auf Grund der elterlichen Reisetätigkeit bedurften. Der Lehrgang ist fibel- und altersunabhängig und könnte auch bei  Analphabeten eingesetzt werden. Diese Leselernmethode steht nun  in Form von sieben logisch aufeinander aufgebauten Arbeitsheften zur Verfügung.

Wenn auch zunächst der erste und zweite Band leicht erscheinen, weil die Kinder die Buchstaben ja eigentlich schon "kennen" sollten, darf auf keinen Fall vergessen werden, dass ja irgendwann im beginnenden Leselernprozess die Schwierigkeiten aufgetaucht sind, mit denen jetzt zu einem späteren Zeitpunkt immer noch gekämpft wird. Man darf sich also durchaus nicht scheuen, auch einem Schüler in der zweiten oder dritten Klasse die Anfangsbände zum Durcharbeiten zu geben. Es ist nämlich sehr wichtig die negativen Erfahrungen durch das positive Erleben der "spielenden" Bewältigung zu ersetzen und so dem Kind Freude, Selbstbewusstsein und das Gefühl zu vermitteln:
Ich kann alles erlesen und ich kann es gut erlesen!
Ob diese Kinder dann auch noch Leseratten werden, die sich auf alle greifbaren Bücher stürzen, ist eine völlig andere Sache. Das hängt von vielen anderen Faktoren ab. Die Technik des Lesens perfekt erlernen zu dürfen, muss jedenfalls bei allen Kindern, die eine Schule besuchen, verlässlich gewährleistet sein.